Wir stehen immer

unter Strom, weil uns dieser auch nachhaltig nie ausgeht.

Und das könnte z.B. so gehen:

Regenerativer Strom in Deutschland

Regenerativer Strom – auch erneuerbarer Strom genannt – stammt aus natürlichen Energiequellen wie Wind, Sonne, Biomasse, Wasser und Geothermie. Er spielt eine zentrale Rolle für Deutschlands Energiewende und den Weg zur Klimaneutralität. Der Anteil regenerativen Stroms am deutschen Strommix lag 2024 bei ca. 59% – und steigt weiter.

Warum regenerativer Strom wichtig ist

Deutschland möchte seine Energieversorgung klimafreundlich, unabhängig und zukunftssicher machen. Erneuerbare Energien reduzieren CO₂-Emissionen, senken den Importbedarf von fossilen Brennstoffen und schaffen neue wirtschaftliche Chancen.

Die wichtigsten Energiequellen

  • Windenergie: Der größte Stromlieferant unter den Erneuerbaren – an Land und auf See.
  • Solarenergie (Photovoltaik): Wächst stark durch Dach- und Freiflächenanlagen.
  • Biomasse: Liefert flexibel einsetzbaren Strom und unterstützt die Netzstabilität.
  • Wasserkraft: Konstante, zuverlässige Stromquelle mit begrenztem Ausbaupotenzial.

Herausforderungen

  • Ausbau moderner Stromnetze
  • Entwicklung leistungsfähiger Speicher
  • Flächenbedarf für Wind- und Solaranlagen
  • Akzeptanz in der Bevölkerung

Bei mir geht auch etwas

Wer klein anfangen möchte kann dies mit einem Balkonkraftwerk tun. Die geringen Anschaffungskosten amortisieren sich in wenigen Jahren. Größere Anlagen auf dem Hausdach oder an einer Hauswand liefern in Landsberg am Lech bei guter Ausrichtung zuverlässig jährlich mindestens 1000 kWh je installierte kWp PV-Leistung. Mit einem Stromspeicher und leistungsgesteuerten elektrischen Verbrauchern im Haus sind Amortisationszeiten zwischen 10 und 15 Jahren zu erwarten. Wenn ich selbst nichts machen kann, besteht die Möglichkeit von einer Mieterstromlösung zu partizipieren.
Durch Nutzung von variablen Strompreisen, kann man gerade bei gut steuerbaren Verbrauchern im Haus Kosten sparen.